Wissenschaftlich gesehen sind Ameisensäure und Oxalsäure organische Säuren, die wie eine "Ätzwirkung" auf die besondere Struktur der Varroa wirken, sie abbauen und nach und nach ihre Zerstörung einleiten: geringe Umweltbelastung, Effektivität und Wirtschaftlichkeit
sind die Aspekte, die sie erfolgreich machen.
Modalitäten der Behandlungsausführung
1) Schließen Sie die Klemmen an die Batterie an, achten Sie dabei auf die Polarität (rot+, schwarz -). Nach ca. 1 Minute können Sie mit der Behandlung fortfahren.
2) Verwenden Sie den speziellen Spender und geben Sie 2,5 g Oxalsäure für 10-zargenige Bienenstöcke, halbieren Sie die Dosis für 6-zargenige Bienenstöcke.
3) Im Durchschnitt können Sie nach anderthalb Minuten zu einem anderen Bienenstock übergehen; es ist ratsam, die Maschine während der Behandlungsserie nicht auszuschalten.
4) Schalten Sie den BioletalVarroa® erst am Ende der ununterbrochenen Behandlungsserie aus, um eine Überhitzung der Schale und unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.
5) Aus Gründen der Praktikabilität, der geringeren Störung der Bienen und des besseren Schutzes für den Imker empfehlen wir, auf der Rückseite des Bienenstocks ein Loch (45x12mm) in der Nähe des Bodennetzes zu machen und die Behandlung von dort aus durchzuführen,
wobei darauf zu achten ist, dass der Eingang/Austritt der Bienen aus der Stufe für etwa 5 Minuten mit einem Tuch verschlossen wird. Diese Öffnung kann nach der Behandlung mit einem einfachen Metallblech verschlossen werden.
6) Um die Behandlung vom Eingang/Austritt der Stufe aus durchzuführen, ist es ratsam, eine Holzlatte oder ein Tuch zu verwenden.
